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Lernen am Laptop - Fokus Afrika

Bildung für alle - das hatten sich die Vereinten Nationen vor acht Jahren vorgenommen. Bis 2015 wollten sie dieses Ziel erreichen. Die Realität sieht aber düster aus.

Mindestens 29 Millionen Kinder werden auch bis dahin keine Schule besuchen, heißt es im heute veröffentlichten Weltbildungsbericht der UNESCO. Große Hoffnungen auf bessere Bildungschancen hatte vor einigen Jahren der 100-Dollar-Laptop geweckt. Die Vision: Jedes Kind sollte einen Laptop bekommen und Zugang zum Internet haben. In Schwellen und Entwicklungsländern ein enormer Fortschritt. Aber wie sieht es heute damit aus? Wir haben mit Ulf Ehlers gesprochen. Er ist elearning-Experte an der Uni Duisburg-Essen.

Listen in!

Simon (guest) - 5. Nov, 08:03

Das sind doch alles leere Versprechungen... "Bildung für alle" ist nun mal einfach nicht umsetzbar! Die Idee mit den 100-Dollar-Laptops ist zwar gut, aber 100 Dollar sind leider für viele Familien immer noch zu viel Geld ...

Patong Klaus (guest) - 19. Nov, 03:25

Laptop

Na eben die Kids hier in Thailand haben auch die 100 dollar nicht. das sind 3000 Baht also rund ein monatsgehalt fuer eine junge thai.

wichtl (guest) - 16. Jul, 08:01

Der Gedanke bei One Laptop Per Child war ja unter anderem, dass die Leute in den Industrieländern statt einem zwei Laptops kaufen und einer davon dann dann in die Entwicklungsländer geht. Über Entwicklungshilfe hätte man sicherlich auch einige kaufen können. Die Zielgruppe ist aber vermutlich eher nicht die Gruppe der ärmsten der armen, denn da mangelt es ja schon an Strom und Internetanschluss. Ohne Internet kann man den Sinn eines solchen Geräts vermutlich hinterfragen.

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https://lernqualitaet.twoday.net/stories/5350217/modTrackback

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