Neuerscheinung
Ehlers, Ulf-Daniel (2004): Qualität im E-Learning aus Lernersicht. Grundlagen, Empirie und Modellkonstruktion subjektiver Qualität. Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden (ISBN 3-531-14235-6)
386 Seiten, 69 Abbildung, 20 Tabellen, 32,90Euro
Aufbau des Buches
Das Buch führt ein in Grundlagen der Qualitätsforschung aus Lernersicht, empirische Modelle zur Qualitätsbestimmung und liefert detaillierte Ergebnisse über Präferenzen und Qualitätsanforderungen Lernender. Es gliedert sich in drei Teile:
Teil A: Theoretische Grundlagen subjektiver Qualität beim E-Learning und Stand der Forschung (Kapitel 1-5)
Teil A erfüllt im Rahmen der Arbeit zwei Funktionen. Zum einen werden die Grundlagen zum Thema Qualitätsentwicklung aus Lernersicht ausführlich aufgearbeitet (Kapitel 2 bis 4) und zum anderen wird der Forschungsansatz subjektiver Qualitätsforschung theoretisch begründet und ausgeführt (Kapitel 5). Das Kapitel bietet Definitionen u.a. für die aktuell vielschichtig diskutierten Begriffe wie Qualität, E-Learning oder Weiterbildung und arbeitet den heutigen Stand der Forschung im Bereich der Qualitätsentwicklung umfassend heraus. Dazu werden aktuell vorliegende empirische Erkenntnisse berücksichtigt sowie derzeitige Ansätze und Konzepte analysiert.
Teil B: Methodologie der Studie und qualitative Exploration subjektiver Qualität beim E-Learning (Kapitel 6-8)
In Teil B werden diejenigen forschungspraktischen Konzeptionen und Instrumente entwickelt, welche in der Studie eingesetzt werden. Dabei stehen in Kapitel 6 die Konzeption der empirischen Studie und zentrale methodologische Aspekte, wie z.B. das Konzept der triangulativen Verzahnung unterschiedlicher Auswertungs- und Datenerhebungsmethoden im Vordergrund. Zudem wird Forschungsgegenstand und -feld differenziert abgegrenzt. Als Grundlage für die umfassende quantitative Untersuchung wird das umfangreiche Inventar der Faktoren subjektiver Qualität beim E-Learning entwickelt und vorgestellt, auf dem die quantitative Onlineuntersuchung basiert.
Teil C: Entwicklung einer Typologie subjektiver Qualität beim E-Learning auf Basis einer empirischen Modellkonzeption (Kapitel 9-11)
In Teil C werden die empirischen Modelle subjektiver Qualität hergeleitet. Zunächst wird durch eine Dimensionsanalyse das Modell subjektiver Qualität ermittelt, das Qualität aus Lernersicht in 7 Bereiche strukturiert. Darauf aufbauend werden in einer (multivariaten) Klassifikationsanalyse vier Lernergruppen hinsichtlich ihrer Qualitätspräferenzen beschrieben. Erstmals wird damit eine empirisch geeignete Grundlage vorgestellt, die eine qualitätsorientierte Entwicklung von zielgruppenbezogenen Lernszenarien ermöglicht. Besondere Sorgfalt wird auf die transparente Darstellung der empirischen Konstruktionsprozesse gelegt um für den Leser eine möglichst gute Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
386 Seiten, 69 Abbildung, 20 Tabellen, 32,90Euro
Aufbau des Buches
Das Buch führt ein in Grundlagen der Qualitätsforschung aus Lernersicht, empirische Modelle zur Qualitätsbestimmung und liefert detaillierte Ergebnisse über Präferenzen und Qualitätsanforderungen Lernender. Es gliedert sich in drei Teile:
Teil A: Theoretische Grundlagen subjektiver Qualität beim E-Learning und Stand der Forschung (Kapitel 1-5)
Teil A erfüllt im Rahmen der Arbeit zwei Funktionen. Zum einen werden die Grundlagen zum Thema Qualitätsentwicklung aus Lernersicht ausführlich aufgearbeitet (Kapitel 2 bis 4) und zum anderen wird der Forschungsansatz subjektiver Qualitätsforschung theoretisch begründet und ausgeführt (Kapitel 5). Das Kapitel bietet Definitionen u.a. für die aktuell vielschichtig diskutierten Begriffe wie Qualität, E-Learning oder Weiterbildung und arbeitet den heutigen Stand der Forschung im Bereich der Qualitätsentwicklung umfassend heraus. Dazu werden aktuell vorliegende empirische Erkenntnisse berücksichtigt sowie derzeitige Ansätze und Konzepte analysiert.
Teil B: Methodologie der Studie und qualitative Exploration subjektiver Qualität beim E-Learning (Kapitel 6-8)
In Teil B werden diejenigen forschungspraktischen Konzeptionen und Instrumente entwickelt, welche in der Studie eingesetzt werden. Dabei stehen in Kapitel 6 die Konzeption der empirischen Studie und zentrale methodologische Aspekte, wie z.B. das Konzept der triangulativen Verzahnung unterschiedlicher Auswertungs- und Datenerhebungsmethoden im Vordergrund. Zudem wird Forschungsgegenstand und -feld differenziert abgegrenzt. Als Grundlage für die umfassende quantitative Untersuchung wird das umfangreiche Inventar der Faktoren subjektiver Qualität beim E-Learning entwickelt und vorgestellt, auf dem die quantitative Onlineuntersuchung basiert.
Teil C: Entwicklung einer Typologie subjektiver Qualität beim E-Learning auf Basis einer empirischen Modellkonzeption (Kapitel 9-11)
In Teil C werden die empirischen Modelle subjektiver Qualität hergeleitet. Zunächst wird durch eine Dimensionsanalyse das Modell subjektiver Qualität ermittelt, das Qualität aus Lernersicht in 7 Bereiche strukturiert. Darauf aufbauend werden in einer (multivariaten) Klassifikationsanalyse vier Lernergruppen hinsichtlich ihrer Qualitätspräferenzen beschrieben. Erstmals wird damit eine empirisch geeignete Grundlage vorgestellt, die eine qualitätsorientierte Entwicklung von zielgruppenbezogenen Lernszenarien ermöglicht. Besondere Sorgfalt wird auf die transparente Darstellung der empirischen Konstruktionsprozesse gelegt um für den Leser eine möglichst gute Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten.
uehlers - 17. Sep, 08:48
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